Bemerkung: Erwähnt wird sein "patron" Camillo Botero, dem er wie etlichen anderen Personen auch eine große Summe Geldes von insgesamt L. 290 venezianisch schuldet. Die Summe wird von seinem Vater bezahlt, soll aber wohl aus seinem Erbe genommen werden.
Bemerkung: Warum erscheint 1627 sein Bruder Bartolomeo als "Erbschaftsinhaber" Benedettos? Sollte dieser schon tot sein, muss es sich bei dem um die Mitte des 17. Jahrhunderts dokumentierten Benedetto um einen anderen handeln.
Bemerkung: Benedetto beauftragt den Notar Campi mit der Annulierung eines Vertrages zwischen dem verstorbenen D. Giovanni Angelo Vigna und Nesina, Tochter des verstorbenen D. Gregorio Serponti, Bruder des Benedetto; um des Friedens mit Vignas Erben willen.
Bemerkung: Verkauft einen Zins von 5 1/2 staria Getreide, der ursprünglich Teil einer größeren Tranche von 9 staria Getreide war, die 1612 an Benedetto und seine beiden Brüder verpachtet worden war. Zinspflichtig ist Maddalena, Tochter des verstorbenen Bartolomeo Cobelli de Serponte, von einem Acker "in cultura inferiori ubi dicitur ad Laccium".
Bemerkung: Benedetto verkauft dem Meister Giacomo, Sohn des verstorbenen Meisters Martino Sassella eine Wiese oder Acker "in cultura extra pontem Abduae ad Lacum".
Bemerkung: Ser Benedetto, Sohn des verstorbenen Menico de Serponte, verkauft dem ser Cesare, Sohn des verstorbenen Geremia Capetti, eine Wiese mit Hütte "in montibus ultra Abduam ubi dicitur ...", um L. 400, wovon L. 130 durch Lebensmittelschuld getilgt sind.
Bemerkung: Meister Benedetto de Serponte erhält von Meister Martino, Sohn des verstorbenen Stefano Curti, die Summe von L. 500 (L. 150 "intuito caritatis"). Bei der Summe handelt es sich um eine Schuld der verstorbenen Elisabetta, Mutter des Martino Curti, gegenüber D. Angelo Vigna, aus dem Jahr 1634. Meister Benedetto war mit Akt des Notars Manfredotti von 1650 Feb 18 als Rechtsnachfolger des Angelo Vigna eingetreten.
Bemerkung: Ser Benedetto, Sohn des verstorbenen Menico de Serponte, verkauft dem ser Giovanni, Sohn des verstorbenen ser Giovanni Rodolfi, eine Acker "in cultura inferiori ubi dicitur ...", um L. 290, wovon L. 100 schon gezahlt worden sind.