Bemerkung: Verkauft 1537, mit Erlaubnis ihres Ehemannes und des Taddeo, Sohn des verstorbenen Antonio de Serponte, einen Zins. Wird dabei als Erbin (demnach wohl Alleinerbin) des verstorbenen Michele de Serponte bezeichnet.1535 ist ein Akt dokumentiert, der in der canipa (Stube, Lager) der Steffana geschah; da sie hier nur als Tochter und Erbin des verstorbenen Michele aufgeführt wird, ist sie offenbar zu diesem Zeitpunkt noch nicht verheiratet. Allerdings handelt sie auch 1545 bei einem Akt alleine, nur mit Erlaubnis des Luchino de Serponte (della Bella).
Bemerkung: Stefana verkauft eine Wiese, handelnd als Alleinerbin ihres Vaters und mit Genehmigung durch Luchino de Serponte (della Bella). Von ihrem Ehemann ist hier nicht die Rede!
Bemerkung: Steffana, handelnd mit Erlaubnis ihres Ehemannes und des Taddeo de Serponte als des nächsten väterlichen Verwandten (ihr Cousin), verkauft einen Acker "in Cultura intus ad Saxum" mit Kastanienbaum und Größe von 2 Pertiche, 1 Tavola und 2 Piedi, um L. 200 1/2, wovon L. 92 Teil eines Kaufes durch Steffana von einem Quadrio sind.
Bemerkung: Stefano verkauft der Steffana, Tochter des verstorbenen Michele de Serponte (seiner Cousine), "illo loco existenti super canipam Jacobi quondam Menegoti olim Arici Pini dela Costa et super curtem et andedum comune ipsorum contrahentium", um L. 60. Zumindest der Hof wurde also offenbar von den Nachkommen des Michele und den Nachkommen des Matteo gemeinsam genutzt.Gleichzeitig verkauft Steffana (mit Erlaubnis ihres Mannes und des Giorgio, Sohn des verstorbenen Giovanni Pietro de Serponte) dem Stefano eine Wiese "in Presiis Salvanzi" (gelegen zwischen Adda und Straße, Anstößer Taddeo de Serponte auf der einen und der o.g. Giorgio, Sohn des verstorbenen Giovanni Pietro de Serponte, auf der anderen Seite, um L. 167 1/2, wobei Taddeo das Zugangsrecht und die Nutzung der "Roggia" (Gerinne) bleibt.
Bemerkung: Stefano verkauft der Steffana, Tochter des verstorbenen Michele de Serponte (seiner Cousine), "illo loco existenti super canipam Jacobi quondam Menegoti olim Arici Pini dela Costa et super curtem et andedum comune ipsorum contrahentium", um L. 60. Zumindest der Hof wurde also offenbar von den Nachkommen des Michele und den Nachkommen des Matteo gemeinsam genutzt.Gleichzeitig verkauft Steffana (mit Erlaubnis ihres Mannes und des Giorgio, Sohn des verstorbenen Giovanni Pietro de Serponte) dem Stefano eine Wiese "in Presiis Salvanzi" (gelegen zwischen Adda und Straße, Anstößer Taddeo de Serponte auf der einen und der o.g. Giorgio, Sohn des verstorbenen Giovanni Pietro de Serponte, auf der anderen Seite, um L. 167 1/2, wobei Taddeo das Zugangsrecht und die Nutzung der "Roggia" (Gerinne) bleibt.