Note: Das Häuserverzeichnis nennt seine Witwe zu 1760, demnach muss er vor diesem Datum gestorben sein.Nicht gefunden in den Sterberegistern des Infanterieregiments Nr. 21, 1753-1801. Das Register ist zwischen 1746 und 1763 generell sehr unvollständig (nur Offiziere und außergewöhnliche Fälle), danach wieder vollständiger, ab 1766 wurde auch versucht, die auswärts Verstorbenen aufzunehmen. Es gibt bis ca. 1779 auch zahlreiche Einträge ohne Namensnennung. Nicht gefunden in den Sterberegistern des Kürassierregiments Nr. 7, 1746-1752 und 1758. Diese Register scheinen nur die Sterbefälle in den Garnisonen zu umfassen. Ebenfalls nicht gefunden in den zivilen Büchern für Quedlinburg 1752-1758 (wohl evangelisch). Der LDS-Katalog führt katholische Kirchenbücher Quedlinburg ab 1734, aber eine eigenständige Pfarrei wurde erst 1849 eingerichtet. Bei den früheren Einträgen handelt es sich um sehr vereinzelte Auszüge aus den Kirchenbüchern Hedersleben, teilweise möglicherweise auch aus Adersleben. Für die katholische Kirche Hedersleben sind im LDS-Katalog Kirchenbücher erst ab 1785 verzeichnet; noch konnte nicht geklärt werden, ob die Pfarrei erst dann eingerichtet wurde, ob die Kirchenbücher erst ab 1785 überliefert sind, oder ob es unverfilmte ältere Bücher gibt. Für Adersleben gibt es immerhin Bücher ab 1674. Es handelt sich offenbar um eine Klosterpfarrei. Für die Zeit zwischen 1753 und 1760 sind gerade einmal etwa 10 Einträge vorhanden, alle ohne Ortsbezeichnungen, und darunter kein Sehrbundt.
Note: Im Häuserverzeichnis Quedlinburg angegeben mit einer Wertangabe von 100, wohl Reichstalern. Sie wird als Witwe bezeichnet, Johann Peter muss also vorher gestorben sein.1803 ist in dem Haus eine Familie Beutelsbach oder Beutelspacher nachgewiesen.